Fortune Family Erfahrungen: Coaching hat eine lange Historie

Die Gründer der Fortune Family geben Einblicke in die Geschichte des Coachings

Coaching ist kein Phänomen der Neuzeit. Die Fortune Family erzählt, wie sich dieses Berufsbild im Laufe der Jahre entwickelt und verändert hat.

Die Fortune Family ist ein Coaching-Unternehmen, das jährlich zahlreichen anderen Coaches durch ein maßgeschneidertes Programm zum Erfolg verhilft. Das Konzept, dass sich Katharina Ferster und Christian Heinz überlegt haben, fruchtet so sehr, dass sich das Ehepaar um Geld mittlerweile keine Sorgen mehr machen muss. Coaching erfreut sich heutzutage demnach großer Beliebtheit. Doch obwohl diese Form der Beratung sehr modern klingt, liegen ihre Wurzeln weit zurück.

FORTUNE FAMILY ÜBER DEN BEGRIFF COACHING

Der Begriff „Coaching“ leitet sich, der Fortune Family zufolge, vom englischen Wort „Coach“ ab, was übersetzt „Kutscher“ bedeutet. Dieser Zusammenhang ist nicht zufällig gewählt worden. Denn ein Kutscher hat die Aufgabe, seine Pferde zu lenken und sie sicher und schnell ans Ziel zu bringen. Dabei obliegt es allerdings den Tieren selbst, sich in Bewegung zu setzen und die Strecke hinter sich zu bringen. Ein Coach im heutigen Sinne hat eine ähnliche Aufgabe: Er soll seinen Kunden durch verschiedene Methoden dabei helfen, ihr Ziel zu erreichen. Dabei wird aber keine vorgefertigte Lösung präsentiert, denn der Coach fungiert nur als Führer und Begleiter, so die Gründer der Fortune Family.

COACHING IN DEN 1970ERN UND 1980ERN

Im 19. Jahrhundert etablierte der Begriff „Coach“ als Synonym für einen sportlichen Trainer, der insbesondere Hochleistungssportler unterstützt. Wie die Fortune Family Gründer erzählen, kam der betriebliche Kontext erst in den 1970ern dazu. Damals bezeichnete man mit „Coaching“ eine Form des amerikanischen Managements. In den 1980ern verlagerte sich die Benennung auf Manager, die den Nachwuchs an Führungskräften betreuen sollten. Als später die ersten externen Businessconsultants in Deutschland Fuß fassten, wurde „Coaching“ mit diesem Bereich verbunden. Zu diesem Zeitpunkt begann der Begriff auch in der breiten Öffentlichkeit zu polarisieren, erinnert sich die Fortune Family.

WO COACHING HEUTE ZUM EINSATZ KOMMT

Ein großes Feld des Coachings ist und bleibt der Unternehmensbereich. Wie die Fortune Family Erfahrungen besagen, fokussieren sich viele Coaches auf dieses Gebiet, da es als sehr erfolgsversprechend gilt und gut angenommen wird. Doch Coaching richtet sich inzwischen auch an Privatpersonen. So kann ein Coach seine Kunden zum Beispiel beim Abnehmen unterstützen, bei der Partnersuche, bei Selbstfindungsfragen oder bei der Suche nach dem passenden Job. Coaching ist dabei eine sehr individuelle Angelegenheit. Der Coach muss dazu in der Lage sein, die Persönlichkeit seiner Kunden genau zu erkennen und die richtigen Fragen zu stellen. Ein Konzept wird grundsätzlich gemeinsam mit den Klienten entwickelt, was eine vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit voraussetzt, so die Fortune Family Erfahrung.

DIE BEDEUTUNG DES HEUTIGEN COACHINGS

Die Fortune Family Erfahrung hat gezeigt, dass die große Bandbreite des Coachings heutzutage dazu führt, dass viele sich nichts unter dem Begriff vorstellen können. Die Fortune Family übt aber Kritik an der Tendenz, jede Form des Trainings und der Beratung als Coaching zu bezeichnen. Denn ein Coach ist weder ein Trainer noch ein Psychotherapeut und sollte nicht mit diesen Berufen verwechselt werden. So ist ein Psychotherapeut zum Beispiel dafür da, Menschen mit einer psychischen Erkrankung zu unterstützen und medizinische Hilfe zu leisten. Diese Form der Betreuung kann ein Coach nicht geben. Coaching richtet sich an gesunde Menschen, die ihre Lebenssituation verbessern möchten, aber nicht unter Problemen leiden, die medizinische Hilfe benötigen, so die Fortune Family Gründer.

DAS KONZEPT DER FORTUNE FAMILY BASIERT AUF ERFAHRUNGEN

Die Fortune Family Gründer Katharina Ferster und Christian Heinz haben selbst vor vielen Jahren die Dienste von Coaches in Anspruch genommen. Durch diese Zusammenarbeit ist es dem Ehepaar gelungen, sein Mindset zu verändern und ein Business aufzubauen, das heute im Jahr mehrere Millionen Umsatz generiert. Aus diesem Grund haben sich Ferster und Heinz dafür entschieden, dieser Branche etwas zurückzugeben und bieten Coachingprogramme für angehende Coaches an. Diese Kurse beinhalten verschiedene Übungen und Tipps zu den Bereichen Selbstmarketing, der Erstellung eines Businessplans, Selbstmotivation oder Verwaltung. Auch das Thema Mindset spielt hier eine wichtige Rolle. Denn die Fortune Family Gründer wissen, dass Erfolg vor allem eine Sache der Einstellung ist. Da die beiden Coaches wissen, dass man aus Fehlern am besten lernt, sprechen sie mit ihren Kunden offen über ihre eigenen Fortune Family Erfahrungen und teilen nicht nur die Aspekte, die gut liefen, sondern auch die, die problematisch waren.